Bouldern im Calancatal heisst nicht bloss schwierige Passagen meistern und sportliche Leistungen vollbringen, sondern auch in eine wilde Natur eintauchen, die sich ihr Revier allmählich zurückerobert. Als vor knapp zehn Jahren die ersten Boulder entdeckt wurden, hätte niemand geglaubt, dass sich am Ende derart viele Sektoren und gegen 1000 Roluten finden liessen. Das Besondere daran: Die Sektoren - zwischen 600 und 2300 Meter gelegen - haben alle ihren eigenen Charakter.
Typisch für Calancabouldern sind die zwei höher gelegenen Gebiete, wo man inmitten einer intakten Natur fernab von Strassen und Seilbahnen klettern kann - umgeben von einer Stille, die bloss gelegentlich vom Zwitschern der Vögel und vom Pfeifen des Windes unterbrochen wird.
Während den kalten Wintermonaten sieht man solche in der ganzen Region. Die schönsten aber bei Rossa, Calancatal.
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