Das Entdecken der Gegend mit Hilfe von thematischen Wegen ist sicherlich eine vergnügliche Art für die ganze Familie! Den Kleinen können diese Wege auf spielerische Art viel Spannendes vermitteln und gleichzeitig zu einem vergnüglichen Familienerlebnis beitragen.
10 historische Orte, Türme und Burgen, die im Mittelalter zur Verteidigung, Kommunikation, Wohnsitz usw. benutzt wurden und heute noch hier und da, in den beiden Tälern Misox und Calanca, zu sehen sind.
Lernen Sie die Umwelt-, Kultur- und Geschichtseigentümlichkeiten von San Bernardino in einer einfachen und spassreichen Art, durch 8 Tafeln die in der Region verteilt wurden, kennen. Wussten Sie zum Beispiel, dass das Moor in Suossa weltweit bekannt ist? Und das die Kolonnetanne eine schweizerische Seltenheit ist? Wir wünschen Ihnen einen guten Ausflug!
Ein Rundgang dauert in etwa 5.5 Stunden.
Das Waldreservat– eines der grössten der Schweiz – erstreckt sich über zwei Täler. Der Weg ins Val Leggia startet im Weiler Tec. Der Ausgangspunkt ins Val Cama ist Ogreda. Sie erleben unterwegs ein Naturwaldreservat, wo der Wald auch wild sein darf.
Wieso gelangen Sie schon nach wenigen Höhenmetern in einen anderen Waldtyp? Weshalb ist Totholz so wichtig für die Lebewesen im Wald?
Besuchen Sie das Waldreservat und entdecken Sie anhand von Tafeln seine Besonderheiten.
Sehr schön ist die Aue Andrana in Pian San Giacomo. Sie wurde vor wenigen Jahren revittalisier. Die Landschaft lädt zum verweilen und spazieren ein.
Das Auengebiet „Rosera“ ist im Inventar der Auen von nationaler Bedeutung aufgeführt und hat deshalb einen hohen Schutzstatus. Obwohl die Aue „Rosera“ bezüglich ihrer Vegetation noch als Auwald erkennbar war, fehlte ihr jegliche Dynamik. Durch die lückenlose Abtrennung von der angrenzenden Moesa, fand kein oberflächlicher Wasseraustausch mehr statt. Feuchtgebiete innerhalb des Auwaldes beschränkten sich auf Grundwasseraufstösse. Der natürliche Charakter einer Flussaue drohte verloren zu gehen. Trockenstandorte lösten allmählich die feuchten Habitate ab. Es fanden sich auf Grund dieser Gegebenheiten auch immer weniger auentypische Flora- und Faunaelemente.
Die Aue Pascolet befindet sich in der Gemeinde Grono und erstreckt sich über 25 Hektaren.